Interview: Aktiv bleiben mit Hüftschutz - Britta R. aus Hörstel (61) über ihre Erfahrung mit der Lifehip für Damen
Britta R. aus Hörstel ist 61 Jahre alt und möchte weiterhin aktiv bleiben. Im Interview erzählt sie, warum die Lifehip für Damen die perfekte Lösung für sie ist - nicht nur beim Radfahren, sondern auch im Alltag.
1. Warum haben Sie nach einer Hüftschutzhose gesucht?
Ich bin jetzt 61 Jahre alt. Die Knochen werden empfindlicher, das Bindegewebe ist nicht mehr so fest und ich bin nicht mehr so reaktionsschnell. Früher bin ich beim Radfahren auch schon gestürzt. War nie schlimm, ich hatte nur Schrammen, Beulen und Blutergüsse. Knochen blieben immer heil.
Da ich nach wie vor sehr gerne Fahrrad fahre, auch mal schneller oder im Gelände, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich irgendwann wieder stürze. Und dann möchte ich mir nicht die Knochen brechen. Eine gut sitzende Hüftschutzhose verringert die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen je nach Statistik um 50-70%!
2. Was war Ihnen beim Radfahren besonders wichtig?
Radfahren macht Spaß! Das richtige Rad, die richtige Ausrüstung und der richtige Schutz sorgen dafür, dass ich auch mit über 60 noch entspannt fahre. Nicht nur auf glatten Straßen, auch auf Schotter und Waldwegen.
Ich fahre mit Helm um Kopfverletzungen vorzubeugen. Und jetzt mit der Hüftschutzhose, um Oberschenkelhalsbruch vorzubeugen.
3. Welche Probleme hatten Sie mit anderen Hüftschutzhosen oder Radhosen?
Radhosen mit dickem Sitzpolster drücken und sind unangenehm, wenn man länger als 1 Stunde fährt. Hüftschutzhosen aus dem Pflegebereich sind fürs Radfahren nicht tauglich. Hüftschutzhosen aus dem Pflegebereich sind ja für eine ganz andere (immobile) Zielgruppe gedacht, nicht für sportlich aktive Senioren.
4. Wie trägt sich die Lifehip beim Radfahren im Vergleich?
Ich hab die Lifehip nicht nur auf dem Rad, sondern auch beim Einkaufen und Autofahren getragen. Schließlich will ich sie auch anziehen, wenn es z.B. draußen glatt ist und ich auch ohne Fahrrad stürzen könnte!
Zu meinem Erstaunen sitzen die Protektoren genau da, wo sie sein müssen, wenn man die Hose anzieht. Ich muss sie nicht extra positionieren. Die Protektoren stören nicht, beim Radeln nicht, auch nicht beim Autofahren oder Einkaufen. Sie tragen auch nicht sonderlich auf - man muss schon sehr genau hingucken, um die Protektoren überhaupt zu sehen.
5. Was unterscheidet die Lifehip aus Ihrer Sicht von einer normalen Radhose?
Zum einen hat sie keine Sitzeinlage, aber es gibt auch Radhosen ohne das. Der Hosenbund ist nicht so stramm wie bei einer Radhose und etwas breiter. Das ist aus 2 Gründen wichtig: es klemmt den Bauch nicht so sehr ein, hält aber die Hose auf der richtigen Höhe. Das ist sehr wichtig, weil sonst die Protektoren nicht die Oberschenkelhalsknochen abdecken würden.
Radhosen haben meist ein etwas längeres Bein - bis 2/3 Oberschenkellänge. Das würde ich mir für die Lifehip auch wünschen. Wenn man länger (mehr als 2 Stunden) fährt und nicht gerade untergewichtig ist, zieht sich der Stoff der Lifehip bis in die Leiste hoch, das könnte man mit einem längeren Bein (das nach unten enger wird) verhindern.
Das wichtigste: normale Radhosen liefern keinen Schutz vor Knochenbrüchen wenn man stürzt.
Von der Optik her ist sie von einer normalen Radhose nicht zu unterscheiden. Ich weiß jetzt schon: im Sommer habe ich die anstelle meiner bisherigen kurzen Radlerhose an.
6. Für wen würden Sie die Lifehip empfehlen?
Ich empfehle die Lifehip für jeden der älter als 50 ist und gerne weiterhin sportlich unterwegs sein möchte, ohne sich Sorgen um mögliche Verletzungen zu machen.
Ich bin jahrzehntelang ohne Helm radgefahren. Als ich dann für meinen Kurs "Sicherheitstraining für Radfahrer" recherchiert hab, wurde mir klar, wie gefährlich das im Falle eines Unfalls ist. Kopfverletzungen bei verunfallten Radlern sind häufig und dann auch schwerwiegend. Weitere ernste Folgen von Unfällen sind Knochenbrüche. Sie verursachen häufig lange Ausfallzeiten und je älter man ist, desto schwieriger ist es, sich davon zu erholen.
Prävention ist die einfachste Art, dem zu entgehen. Und wenn es dann auch noch so einfach ist: Helm auf, Lifehip an - Perfekt. Dann steht dem entspannten Radfahren nichts mehr im Weg.
Entdecken Sie die Lifehip für Damen
Möchten Sie wie Britta aktiv und sicher bleiben? Die Lifehip für Damen bietet diskreten Schutz beim Radfahren und im Alltag. Auch erhältlich: Lifehip für Männer und Happyhip Unisex mit Klettverschluss.
Mehr Informationen zu Hüftschutz beim Radfahren finden Sie in unserem Artikel "Sicher Radfahren im Alter".
