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Gefährliche Stolperfallen: Oberschenkelhalsbrüche bei älteren Menschen – eine unterschätzte Gefahr

Gefährliche Stolperfallen: Oberschenkelhalsbrüche bei älteren Menschen – eine unterschätzte Gefahr

Ein Sturz. Für viele ältere Menschen in Deutschland kann ein solcher Vorfall
schwerwiegende gesundheitliche Folgen bis zum Tod haben. Besonders gefürchtet ist dabei
der Oberschenkelhalsbruch. Jährlich sind rund 100.000 bis 150.000 Menschen in
Deutschland davon betroffen – der Großteil von ihnen im höheren Lebensalter.
Sturz als häufigste Ursache
In den meisten Fällen entsteht ein Oberschenkelhalsbruch infolge eines Sturzes. Die Ursachen
hierfür sind vielfältig: Unebene Böden, Stolperfallen wie Teppiche oder Kabel, glatte
Oberflächen – vor allem in Badezimmern oder Küchen – sowie der altersbedingte Verlust von
Gleichgewicht und Muskelkraft. Besonders riskant ist das Alter ab 65 Jahren: Etwa ein
Drittel der Menschen in dieser Altersgruppe stürzt mindestens einmal im Jahr. Bei
Menschen über 80 Jahren steigt diese Zahl sogar auf bis zu 50 Prozent.
Schwere gesundheitliche Folgen
Die Folgen eines Sturzes können gravierend sein. Neben dem Bruch selbst kommt es häufig
zu langfristigen Einschränkungen: Schmerzen, Immobilität und ein langwieriger
Rehabilitationsprozess prägen oft den Alltag der Betroffenen. Viele benötigen eine
Operation – meist wird eine Hüftprothese eingesetzt oder der Bruch chirurgisch
stabilisiert. In Deutschland erfolgen jährlich zwischen 80.000 und 100.000 solcher Eingriffe
aufgrund von Oberschenkelhalsfrakturen.
Doch die Operation ist nur der erste Schritt. Die vollständige Genesung kann Monate dauern.
In dieser Zeit besteht ein erhöhtes Risiko für weitere Stürze, Komplikationen wie
Thrombosen oder Infektionen – und nicht zuletzt die Angst vor einem erneuten Sturz. Diese
psychische Belastung führt nicht selten zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben und einer
dauerhaften Einschränkung der Selbstständigkeit. Die Sterblichkeitsrate ist alarmierend:
Rund 25 Prozent der über 65-jährigen sterben infolge eines Oberschenkelhalsbruchs.
Innerhalb eines Jahres sind es sogar über 30 Prozent.
Effektiver Schutz durch Hüftprotektoren
Hier genau setzt der Schutz von Hipsafety an: Der gezielte Einsatz von Hüftprotektoren kann
das Frakturrisiko bei Stürzen deutlich senken. Hipsafety reduziert eindrucksvoll die Gefahr
eines Knochenbruchs und schützt seine Träger nachweislich in erheblichem Maße: Rund
70 % aller Stürze bleiben dank des Protektors ohne Fraktur im Oberschenkel-
Hüftbereich.
Diese Schutzwirkung wurde bereits 2019 durch eine umfassende wissenschaftliche Studie
belegt. Über einen Zeitraum von zwölf Monaten wurden alle Bewohner von 14
amerikanischen Pflegeeinrichtungen begleitet. Bei 2.108 von insgesamt 3.520 registrierten
Stürzen trugen die Betroffenen Hüftprotektoren – mit einem klaren Ergebnis: Das Risiko
einer Hüftfraktur wurde um nahezu das Dreifache reduziert.
Prävention ist entscheidend

Angesichts dieser Zahlen ist klar: Die Vermeidung von Stürzen muss ein zentrales Ziel der
Gesundheitsvorsorge im Alter sein. Regelmäßiges Training zur Verbesserung von Kraft und
Gleichgewicht, eine sichere Wohnumgebung sowie medizinische Präventionsmaßnahmen
können das Sturzrisiko nachhaltig senken.
Immer stärker setzt sich in diesem Zusammenhang das Tragen komfortabler
Schutzunterwäsche wie Hipsafety durch – insbesondere seit die hohe Schutzwirkung
wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Hipsafety nutzt modernste Protektoren-Technologie
aus dem Motorrad- und Skisport und legt dabei besonderen Wert auf exzellenten
Tragekomfort sowie ein zeitgemäßes, diskretes Design, das sich problemlos in den Alltag
integrieren lässt.
Ergänzt durch technische Hilfsmittel wie Hipsafety entsteht ein ganzheitliches Schutzkonzept
– für mehr Sicherheit, Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alter.