
Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch eine Abnahme der Knochendichte und qualität gekennzeichnet ist, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche führt. Bei Osteoporose wird das Gleichgewicht zwischen dem Abbau und dem Aufbau von Knochengewebe gestört, sodass die Knochen schwächer und brüchiger werden. Osteoporose wird oft als stille Krankheit bezeichnet, da sie in den frühen Stadien häufig keine Symptome verursacht. Viele Menschen wissen nicht, dass sie an Osteoporose leiden, bis sie einen Knochenbruch erleiden.
Osteoporose ist in Deutschland ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem. Ab einem Alter von 65 Jahren sind Menschen besonders anfällig für Osteoporose, da der natürliche Verlust von Knochensubstanz in diesem Alter häufig zunimmt. Schätzungen zufolge sind etwa 6 bis 8 Millionen Menschen in Deutschland von Osteoporose betroffen, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Besonders nach der Menopause steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, erheblich an.
Die Folgen von Osteoporose können gravierend sein.
Die Erkrankung führt zu einer erhöhten Frakturanfälligkeit, insbesondere bei Hüfte, Wirbelsäule und Handgelenk. Die häufigsten Knochenbrüche, die mit Osteoporose in Verbindung steht, ist der Oberschenkelhalsbruch und der Hüftbruch. Diese Frakturen treten häufig bei Menschen ab 65 Jahren auf, insbesondere nach Stürzen. In Deutschland werden jährlich schätzungsweise etwa bis zu 180.000 Obeschenkel- und Hüftfrakturen aufgrund von Osteoporose registriert.
Hier genau setzt der Schutz von Hipsafety an:
Der Nachweis der Wirksamkeit von Hüftprotektoren zur Minimierung des Frakturrisikos bei Stürzen bei Bewohnern von Pflegeeinrichtungen wurde 2019 durch den Vergleich der Frakturraten mit und ohne Hüftprotektoren wissenschaftlich bewiesen.
Eine 12-monatige Studie umfasste alle Bewohner von 14 amerikanischen Pflegeeinrichtungen, die einer regionalen Gesundheitsbehörde betrieben werden. Bei 2108 von 3520 registrierten Stürzen wurden Hüftprotektoren getragen. Das Risiko einer Hüftfraktur konnte durch das Tragen eines Hüftprotektors während des Sturzes um fast das Dreifache reduziert werden. Hipsafety verringert eindrucksvoll die Gefahr eines Knochenbruchs durch Osteoporose. Nachweislich schützt Hipsaftey seinen Träger in erheblichem Maße und sorgt dafür, dass knapp 70% aller Stürze ohne die Folge einer Fraktur im Oberschenkel - Hüftbereich bleiben.
Hüft- und Oberschenkelfrakturen durch Osteoporose können nicht nur zu erheblichen Schmerzen und Einschränkungen im Alltag führen, sondern auch zu schwerwiegenden Komplikationen, wie zum Beispiel einer verminderten Lebensqualität, längeren Krankenhausaufenthalten und sogar zu einem erhöhten Sterberisiko. Zusätzlich kann Osteoporose auch psychische Auswirkungen haben, da die Betroffenen oft Angst vor neuen Stürzen und weiteren Verletzungen entwickeln.
Als Prävention gegen Osteoporose empfehlen Ärzte:
- Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Kalzium und Vitamin D ist. Kalzium findest du in Milchprodukten, grünem Blattgemüse und Nüssen, während Vitamin D durch Sonnenlicht und bestimmte Lebensmittel wie Fisch aufgenommen werden kann.
- Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität, insbesondere Gewicht tragende Übungen wie Gehen, Laufen oder Tanzen, stärkt die Knochen und verbessert die allgemeine Gesundheit.
- Sturzprävention durch eine sichere Umgebung im häuslichen Bereich (rutschfeste Böden, Handläufe und Haltegriffe, gute Beleuchtung).
Immer mehr setzt sich in diesem Zusammenhang das Tragen von komfortabler Schutzunterwäsche wie Hipsafety zur Prävention durch, nachdem die hohe Schutzintensität nachgewiesen wurde. Hipsafety verwendt nicht nur beste Schutzprotectoren aus dem Motorrad- und Skisport, sondern setzt besonders auf excelenten Tragekomfort und ein zeitgemäßes Aussehen.
